1. Januar:
    Die Blaue Linie wird immer beliebter. Rainer Kalström kickt erstmals mit. Das Besondere daran: Weil er keine geeigneten Hallenschuhe mitgebracht hat, spielt er barfuß. Anschließend kommt es im Panorama zu einem Brainstorming mit weitreichenden Folgen. Sportkamerad Sczech wird überredet, seine Frau davon zu überzeugen, am 21. Januar für die Blaue Linie Grünkohl zu kochen. Im Hause Sczech soll während der anschließenden Nacht mehr diskutiert als geschlafen worden sein. Das Ergebnis fällt für die Blaue Linie bedauerlicherweise negativ aus.
  2. März:
    Ein besonderer Abend: Wir durften erstmals in die große Halle und spielten zu fünft gegen fünf Handballer.
  3. September:
    Erste urkundliche Erwähnung von Chronist Müller bezüglich des Mitwirkens des doppelten Rolf. Der eine heißt Holm mit Nachnamen und kommt vom FC Tüttendorf, der andere Reins und wurde vom TSV Blickstedt abgeworben.
  4. September:
    Regeländerung getestet. Der dritte Mann darf nicht über die Mittellinie. Ein Versuch ohne Zukunft.
  5. November:
    Debüt von Arnulf Radloff. Sehr einsatzfreudig, technisch vielversprechend, aber es bleibt beim einmaligen Einsatz.
  6. Dezember:
    Die wichtigsten Dinge werden im Panorama besprochen. Terminiert werden eine Weihnachtsfeier für den 16. Dezember und ein Grünkohlessen Mitte Januar bei Sportkamerad von Paris.
  7. Dezember:
    Weihnachtsfeier beim Jugoslawen. Bis auf Rainer Maack war die Blaue Linie vollständig vertreten. Gründungsmitglied Bernd Meyer fehlt schon mehrere Monate. Er ist für eine vernachlässigbare Ablösesumme nach Otterndorf transferiert worden.
  8. Dezember:
    Beginn einer Tradition. Die Helden der Blauen Linie kicken mit ihren Kindern in der großen Halle. Sportkamerad Vogiatzis gibt nach seinem Achillessehnenriss im Sommer – erlitten bei einem Konkurrenz-Kick von Holstein – sein Comeback.